Projekt

Journalistory.ch – Das Gedächtnis des Journalismus

Der politisch unabhängige Verein Journalistory.ch konstituiert ein audiovisuelles Archiv des Schweizer Qualitätsjournalismus.

Mit der Methode der Oral History sind rund 30 Schweizer Journalistinnen und Journalisten zu ihrem Leben und Wirken befragt worden.

Die Videos sind auf dem Videoportal teilweise zugänglich.


Liste der Zeitzeugen:

Roger Blum
Hugo Bütler
Alain Campiotti
Hans Fahrländer
Adrienne Fichter
Victor Fingal
Rita Flubacher
Bertill Galland
Frank Garbely
Ueli Haldimann
Stefan Keller
Anna Jikhareva
Anna Lietti
Serge Michel
Felix E. Müller
Klara Obermüller
Kurt Pelda
Jacques Pilet
Jacques Poget
Markus Schär
Casper Selg
Margrit Sprecher
Res Strehle
Chantal Tauxe
Serena Tinari
Gaetan Vannay
Mona Vetsch
Hansi Voigt
Rolf Wespe
Sabine Wunderlin

Der Schweizer Journalismus der Nachkriegszeit findet aufgrund seiner Qualität weltweit Beachtung. Als wichtige Instanz zwischen Bevölkerung und Staat sowie zwischen Heimat und globalem Kontext ist er essentiell für eine funktionierende Demokratie.

Aufgrund von ökonomischen, technischen und ideologischen Umbrüchen im 21. Jahrhundert steht der Schweizer und auch der internationale Journalismus vor grossen Herausforderungen. Die veränderten Voraussetzungen in den Bereichen Quellenkritik, Meinungsbildung und Faktenvermittlung legen nahe, dass eine neue Phase des Journalismus längst begonnen hat.

Das Projekt Journalistory.ch nimmt diese Veränderung als historischen Ausgangspunkt und befragt die Protagonisten aus der Blütezeit des Qualitätsjournalismus als Zeitzeugen. In rund 25 Interviews entsteht so ein audiovisuelles Gedächtnis, das Interessierten und der Forschung als Quelle und Fenster in die Epoche ab 1960 dienen soll.

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