Portail vidéo témoins

Margrit Sprecher

Réalisation: Theo Stich
Caméra & son: Peter Hammann

Biographie

Margrit Sprecher est une des journalistes les plus renommées de Suisse. Elle a reçu plusieurs distinctions pour ses reportages et ses portraits.

Le métier de la journaliste

Lors des reportages, Margrit Sprecher utilise ses 5 sens pour rassembler le plus d’impressions possible. Ce sont souvent les choses insignifiantes qui ont de l’importance.

Photos et objets de Margrit Sprecher

Margrit Sprecher montre des photos des moments importants de sa vie de journaliste. L'objet est un mini-journal qu'elle a publié quand elle était enfant.

L’honneur blessé des pilotes de combats

Margrit Sprecher lit un extrait du livre consacré aux pilotes de chasse suisses. Ils n’en étaient pas du tout contents et ont essayé de lui intenter un procès.

Le regard subjectif du journaliste

Selon Margrit Sprecher l’objectivité n’existe pas dans le journalisme. Elle assume son regard subjectif et ne regrette qu’un seul reportage de sa carrière.

Emil Steinberger se met en colère

Le portrait qu’écrit de lui Margrit Sprecher ne ravit pas Emil Steinberger. Il lui écrit une lettre très amère.

Ueli Haldimann

Réalisation: Theo Stich
Caméra & son: Ueli Haberstich

Biographie

Ueli Haldimann s'est fait un nom comme journaliste d'investigation. De 2002 à 2009 il a été rédacteur en chef de la télévision suisse alémanique SRF.

La Démission de l'ambassadeur Jagmetti

Ueli Haldimann, rédacteur en chef de « Sonntagszeitung », reçoit en 1997 un papier confidentiael d’un informateur. Et par la suite, l’auteur de ce papier, l’ambassadeur Carlo Jagmetti, doit démissionner.

La fin de la presse imprimée?

A l'époque, les éditeurs arrivaient à financer leurs journaux grâce aux annonces. Aujourd'hui ils coupent les moyens des rédactions. Ueli Haldimann pense que dans 5 ans ça sera la fin de la presse imprimée.

La vitesse - la grande tendance du journalisme

Ueli Haldimann déplore l’évolution des médias: ils informent rapidement sur les évènements, mais livrent de moins en moins d’informations de fond.

Kassensturz - l'art des interviews

Pour Ueli Haldimann l’interview est un combat intellectuel entre deux êtres humains. Et la surprise est un des ingrédients de cet exercice.

Kassensturz - Caméra cachée devant le tribunal

L'émission "Kassensturz" avait filmé en cachette un conseiller en assurances. Par la suite Ueli Haldimann a du se présenter devant le tribunal et avait gagner le procès au tribunal de Strasbourg.

Jacques Pilet

Realisation: Frédéric Gonseth
Kamera: Frédéric Gonseth
Ton: Catherine Azad

Biographie

Jacques Pilet beginnt als Praktikant beim Journal de Montreux und arbeitet danach als Journalist beim Feuille d’Avis de Lausanne welches später zum 24 Heures wird. Er ist danach beim Schweizer Fernsehen tätig, unter anderem für die Sendung Temps Présent. 1981 gründet Jacques Pilet die Wochenzeitschrift L’Hebdo und 10 hJahre später die Tageszeitung Le Nouveau Quotidien. 2017 ist er Mitgründer des Online-Magazins Bon pour la Tête.

Das Internet als Ruhekissen

Mit dem Aufkommen des Internets tendiert der Journalist nur noch am Bildschirm zu arbeiten statt auf dem Terrain...

Der kleine Satz oder das Naziverbrechen von Payerne

1942 wird in Payerne ein jüdischer Viehhändler brutal ermordet und in Stücke zerstückelt. 25 Jahre später sucht der Journalist Jacques Pilet für die Sendung « Temps Présent » die noch lebenden Täter auf, um sie zu ihrer Tat zu befragen.

Die Gratispresse

Jacques Pilet über die Gratispresse...

Die Krise

Jacques Pilet über die aktuellen Veränderungen die den Journalismus auf den Kopf stellen

Journalismus ist kein Rezept

Für Jacques Pilet, der den Journalismus nicht auf einem akademischen Weg erlernt hat, gibt es keine Standardrezeptur zum Journalismus.

Frank Garbely

Realisation: Rémi Willemin
Kamera & Ton: Daniel Maurer

Biographie

Frank Garbely begann im Wallis seine journalistische Karriere und gehört zu den wichtigen Schweizer Investigationsjournalisten.

Die Barschel-Affäre

1987 wird der Deutsche Politiker Uwe Barschel tot in einem Genfer Hotel aufgefunden. Frank Garbely war einer der ersten Journalisten vor Ort.

Geld, Demokratie & Lobbyisten

Frank Garbely über das Räderwerk der Politik

Die Savro-Affäre

Frank Garbely investierte in den 80er Jahren über die Savro-Affäre im Wallis.

Vor dem Gericht

Der Journalist und die Justiz...

Begegnung mit der Mafia

Frank Garbely hat über Zigarettenschmuggler investiert und so einen der grössten Mafiabosse kennengelernt.

Anna Lietti

Realisation: Daniel Maurer
Kamera & Ton: Cédric Russo

Biographie

Anna Lietti begann in den 80er Jahren nach einer abgebrochenen Schauspielerkarriere als Journalistin beim "Hebdo".

Die Arbeit einer Journalistin von 1982

Anna Lietti erzählt von ihrer journalistischen Arbeit bei der Wochenzeitung L'Hebdo in der 80er Jahren.

Die Zukunft des Journalismus

Welchen Journalismus brauchen wir in der Zukunft?

Kolumnen schreiben

Anna Lietti über die Kunst des Kolumnen schreiben

Akademisierung des Journalismus

Früher wurde man zum Journalisten durch "Learning by doing". Heute haben viele Journalisten diesen Beruf auf einem akademischen Weg erlernt. Ein Nachteil?

Rolf Wespe

Realisation: Theo Stich
Kamera & Ton: Peter Hammann

Biographie

Rolf Wespe war unter anderem als investigativer Journalist tätig.

Die Hess-Affäre

Eine Steuerhinterziehungsaffäre, die sich 1986 im Kanton Obwalden ereignete.

Die Kopp-Affäre

Elisabeth Kopp wurde 1984 als erste Frau in den Bundesrat gewählt. 1989 musste sie nach einem Skandal zurücktreten.

Die Informanten

Für einen Investigativjournalisten ist es entscheidend, dass er das Vertrauen von Informanten erwerben kann.

Serena Tinari

Realisation: Rémi Willemin, Enrico Natale
Kamera & Ton: Rémi Willemin

Biographie

Serena Tinari ist Investigationsjournalistin und arbeitete zunächst in Italien und später in der Schweiz.

Investigation und Aktualität

Serena Tinari über investigativen Journalismus und Ethik

Roaccutane

Eine Investigation über das Medikament Roaccutane und seine schwerwiegenden Nebenwirkungen

Alain Campiotti

Realisation: Marc-Antoine Schupfer
Kamera & Ton: Daniel Maurer

Biographie

Alain Campiotti schrieb für 24 Heures, L'Hebdo, Le Nouveau Quotidien und Le Temps.

11. September 2001

Alain Campiotti war in New York als das World Trade Center zusammenstürzte.

Die Freiheit etwas zu erfinden

1971: Origineller Artikel über den Brand im Casino de Montreux.

Kambodscha

1979: Reise nach Kambodscha & der Horror des Roten-Khmer-Regimes.

Vom Nouveau Quotidien zu Temps

1998 fusionierten "Journal de Genève" und "Nouveau Quotidien" zur neuen Zeitung "Le Temps".

Die Zeitung 24 Heures in den 80er Jahren

Wie die Zeitung 24 Heures in den 70er-Jahren gedruckt wurde.

Res Strehle

Realisation: Theo Stich
Kamera & Ton: Peter Hammann

Biographie

Andreas Strehle studierte an der Hochschule St. Gallen, war Mitbegründer der Wochenzeitung WoZ und Chefredaktor des Tages-Anzeigers. Heute bereut er seinen früheren Dogmatismus und schätzt Fachkompetenz, die mit Selbstkritik verbunden ist.

Niklaus Meienberg

Andreas Strehle war mit Niklaus Meienberg befreundet, der für ihn Vorbild und Mentor war. Als Reporter zeichneten diesen aus, dass er die Nähe zu den Akteuren der Zeitgeschichte suchte, eine attraktive Sprache pflegte und Geschichten erzählen konnte.

Die Wochenzeitung WoZ

Andreas Strehle war Teil eines Redaktions-Kollektivs, das sich als Gegenseite zur bürgerlichen Öffentlichkeit und ihren Medien verstand. Den anwaltschaftlichen Journalismus sieht er heute mit kritischen Augen.

Ideologischer Journalismus

Andreas Strehle engagierte sich politisch im Rahmen der Zürcher Jugendbewegung und nahm an Häuserbesetzungen teil. Weltwoche-Journalist Philipp Gut kritisierte 2013 dessen „Nähe zu Bombenlegern und linken Extremisten“. Strehle verweigerte sich als Chefredaktor des Tages-Anzeigers einer Debatte über seine linke Vergangenheit.

Ernst Cincera

Andreas Strehle erlebte mit, welche Auswirkungen die Spitzeltätigkeit hatte, die Ernst Cincera zur Zeit des Kalten Krieges in der Schweiz betrieb, und wie diese Epoche 1989 zu Ende ging.

Hansi Voigt

Realisation: Thomas Gull
Kamera & Ton: Roman Vital

Biographie

Hansi Voigt war Journalist bei Publikationen wie Cash, 20Minuten-Online und gründete Watson. / Hansi Voigt a travaillé pour Cash, 20Minuten-Online et a fondé Watson.

Projekt Onlineplattform Journalismus

Hansi Voigt über sein Zukunftprojekt für eine Internet-Plattform die guten Journalismus zum Leser bringt.

Ist Journalismus lernbar?

Hansi Voigt über den Unterschied, Journalismus in der Ausbildung oder in der Praxis zu lernen.

Was ist ein guter Text?

Hansi Voigt über die Kunst des Schreibens.

Serge Michel

Momentan nur in der französischen Version verfügbar

Realisation: Daniel Maurer
Kamera & Ton: Cédric Russo

Biographie

Serge Michel a travaillé comme journaliste dans le monde entier et est un des cofondateur du Bondy Blog et de Heidi.News.

La naissance du Bondy Blog

Durant les émeutes de 2005 dans les banlieues françaises, Serge Michel ouvre le Bondy Blog.

L'aventure du journalisme

C'est l'imprévisible qui rend l'aventure du journalisme si intéressant.

Le déclin des ventes de journaux

Serge Michel a vécu la diminution des ventes des journaux lors qu'il travaillait pour le journal français Le Monde.

Le financement de la presse

Les méchanismes complexes du financement du journalisme.

Chantal Tauxe

Realisation: Marc-Antoine Schupfer
Kamera & Ton: Daniel Maurer

Biographie

Chantal Tauxe begann 1986 als Journalistin bei der Zeitung 24 heures und arbeitete danach beim Matin und L’Hebdo.

Der Bondy Blog

Chantal Tauxe war dabei als 2005 während der Unruhen in den französischen Banlieus der Bondy Blog gegründet wurde.

Journalismus und Terrorismus

Chantal Tauxe über die damalige Berichterstattung über den 11. September 2001 in der Zeitung Le Matin.

Wozu sind Journalisten gut?

Was ist die Rolle des Journalisten?

Frau, Mutter & Journalistin

Über die Schwierigkeit als berufstätige Frau im Journalismus auch die familiären Herauforderungen zu meistern.

Kurt Pelda

Realisation: Daniel Maurer
Kamera & Ton: Cédric Russo

Biographie

Kurt Pelda war als unabhängiger Journalist weltweit tätig und berichtete insbesondere aus Regionen wie Syrien oder Libyen.

Entführungsversuch in Syrien

Kurt Pelda entkommt bei seinen Investigationen während des Syrienkrieges nur knapp einer Entführung durch islamistische Milizen.

Die Flucht einer syrischen Familie

Kurt Pelda dokumentierte 2015 in einem Film die Flucht einer syrischen Familie über die Türkei via Griechenland in die Schweiz.

Anmeldung / Inscription Newsletter

Dieses Oralhistory-Projekt wird Dank der Unterstützung der folgenden Partner ermöglicht:
Ce projet d'histoire orale a été réalisé grâce au soutien des partenaires suivants:

 

Die Ausstellung "Auf der Suche nach der Wahrheit. Wir und der Journalismus" wurde finanziell unterstützt von:
L'exposition "A la recherche de la vérité. Le journalisme et nous" a reçu le soutien de :
Bundesamt für Kultur BAK/Office fédéral de la cuture OFC, Loterie Romande, Kanton Zürich, Kanton Aargau, Kanton St. Gallen, Kanton Bern, Kanton Luzern, Kanton Zug, Kanton Uri, Kanton Obwalden, Kanton Waadt, Stadt Zürich, Stadt Bern, Burgergemeinde Bern, Stadt Zug, Ville de Neuchâtel, Gemeinde Sarnen, Gemeinde Altdorf, Schweizerischer Nationalfonds SNF, Manawa Stiftung, Stiftung Mercator, Ernst Göhner Stiftung, Fondation Nicolas Puech, Däster Schild Stiftung, Gottlieb und Hans Vogt Stiftung, Albert Koechlin Stiftung, Lebensraum Aargau AKB, Sophie und Karl Binding Stiftung, Paul Schiller Stiftung, UBS Kulturstiftung, Dätwyler Stiftung, ProArgovia, Fondation Casino Neuchâtel, Markant Stiftung, Stiftung Vinetum, Migros Kulturprozent, Oertli Stiftung, Société des Alumni UniNe, Otto Gamma Stiftung, Korporation Uri, EWA Energie Uri